Coué Club Austria
Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt, Telefon 0677-61 30 77 22
Rückblick 2
Samstag, 24. März, 8.30 ab Schleppe-Parkplatz
Fahrt zur Einstimmung in die Karwoche mit Dietlinde SCHLIMP. Über die Hollenburg ins Rosenthal, Ledenitzen- Latschach (eventuell dort das Omanfastentuch
meditativ anschauen), von da zum kleinen Bergkirchlein Untergreuth mit dem 3-Königsaltar; Drobollach zur modernen
Johanneskirche mit 47 Hokefenstern. Mittagessen im Restaurant-Hotel Melcher. Wenige Kilometer weiter zum Waldfriedhof in Mittewald zur Friedenshalle mit dem
über 300m2 großen Fresko (Thema: der Weg des Menschen) von Restaurator Wiedergut (aus Paternion) Heimfahrt über Autobahn Villach-Klagenfurt
Mittwoch, 21. März 2018
Jakobswege 2017. Mag. Franz STEINER nimmt uns mit auf seine Wanderung durch Spanien. Beginnend in Irun, an der Grenze zu Frankreich auf dem Camino de
la Costa nach Oviedo. Weiter auf dem Camino Primitivo nach Santiago de Compostela. Abschließend noch über Muxia nach Finisterre, das Ende der Welt. Un paso
después del otro – ein Schritt nach dem anderen. An ausgewählten Bildern berichtet er von seinen Erfahrungen aus dem Pilgeralltag. Eine kurze Diashow
beschließt den Vortrag.
Mittwoch, 7. März 2018
3 Frauen. ein Abend, der im Programm des Clubs nicht mehr fehlen sollte und an dem die Zuhörer in Biographien von besonderen Frauen blättern dürfen.
Karin Waldner-Petutschnig ist Kulturjournalistin und Autorin (Kleine Zeitung), dazwischen 12 Jahre Leiterin des Carinthia -Verlages und 3 Jahre Leiterin des
Museums Liaunig, verheiratet, 2 erwachsene Kinder. "Schon bei meiner Matura wusste ich: ich will Journalistin oder Verlegerin werden. Und ich bin beides! Die
Liebe zur Sprache und zum gedruckten Wort,die Freude an der sinnlichen Arbeit mit Text sind auch nach 30 Jahren ungebrochen. Meiner Neugierde auf
interessante Menschen nachgehen zu können ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Luitgard Stromberger ist Therapeutin. Sie sagt: " Der gegenwärtige Mensch ist für mich immer der Wichtige. Ich sehe mich als Bildhauerin für den Körper, als
Mentorin für den Geist und als Clown für die Seele."
Mit Bernadette de Roja begegnet uns eine strahlende junge Frau, die trotz ihres Handicaps an der Verwirklichung ihrer Träume festhält. Sie selbst sagt von sich:
"Ich verkörpere Mut, Zuversicht und Hoffnung und die Botschaft, dass man nicht aufgeben soll."
Moderation: Hildtraut Rieser
Mittwoch, 21. Februar 2018
Mag. Krassimira DIMOVA: Schneeglöckchenportraits. „Das Buch beschreibt auf eine literarisch hochstehende Art die unterschiedlichsten Lebens- und
Leidenswege von ganz besonderen Menschen und berührt das Herz. Es ist ein Buch vom Leben und Sterben, wobei der Tod seinen Stachel verliert. Frau Dimova
versteht es auch gut, ihre große Heilkunst nicht in den Vordergrund zu stellen, sondern in dankbarer und unaufdringlicher Weise davon zu erzählen.“
Freitag, 16. Februar, 9.30 Uhr bis Sonntag, 18. Februar 2018, 12 Uhr
Wohlfühltage mit Josef OBLASSER im Kurhotel Bad Eisenkappel. „Selbstliebe - einfach gut mit mir sein können“.
Mittwoch, 24. Jänner 2018
Robert GRAIMANN: Heilung für Körper und Seele. Wie die Natur unser Leben zum Positiven verändern kann. Nach dem Bestseller „Wandern fürs Gmiat“
von R. Graimann; mit diesen Wanderlesebüchern hat er ein außergewöhnliches Werk geschaffen, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele mobilisieren
soll.
Mittwoch, 10. Jänner 2018
Dr. Max SEGETH: Das Spiegelprinzip besagt, dass wir uns in Personen, Tieren und Objekten unserer Umgebung wiedererkennen. Das "Außen" ist
dementsprechend das Spiegelbild des "Inneren". Was wir im Anderen sehen - seien es Eigenschaften, die wir schätzen oder die wir ablehnen - können wir nur
deshalb erfassen, weil wir diese Eigenschaften selbst in uns tragen. Dieser Spiegel gilt ebenso für unsere inneren Organe, so geben uns unsere kleineren
Irritationen oder auch Krankheiten als Spiegel ebenfalls einen Hinweis auf unseren inneren Zustand.
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Dr. Heribert FISCHEDICK: 7 Ressourcen für Lebenszufriedenheit. Glaubt man den Statistiken, ist die Mehrheit unserer Zeitgenossen gestresst und unzufrieden
mit ihrem Leben. Dabei ist Zufriedenheit Ausdruck wahrer Lebenskunst.
Schon der griechische Schriftsteller Plutarch meinte: „Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nie von äußeren Dingen, sondern der Mensch bringt aus seinem
Inneren, wie aus einer Quelle Zufriedenheit in sein Leben.“ Wenn also Zufriedenheit auch in erster Linie das Ergebnis einer inneren Einstellung ist, so gibt es doch
einige Quellen, aus denen sie sich speisen kann. Heribert Fischedick benennt in diesem Vortrag 7 Ressourcen, aus denen wir Zufriedenheit schöpfen können.
Mittwoch, 29. November 2017
Andrea LATRITSCH-KARLBAUER: Wer geht gewinnt – Der Vortrag zum Erfolgsbuch. Eine interaktive Vortragsperformance für alle, die mit mehr Leichtigkeit
und Bewusstsein stark und erfolgreich durchs Leben gehen wollen! Was hat unsere Haltung mit unserem Erfolg zu tun? Wie beeinflusst unser Gehen unseren
Lebensfluss und unsere Lebensenergie? Ist Gehen mehr als nur Gehen, nämlich die direkte Verbindung zu Entscheidungskraft und Urvertrauen? Darüber erzählt
unsere Referentin, die aus ihrer langjährigen Erfahrung als Schauspielerin und Trainerin eine Methode entwickelte, wie Menschen im Gehen ihre authentische und
humorvolle Gesamt-Persönlichkeit entfalten können, in ihrem mitreißenden Vortrag.
Freitag, 3. November 2017
Christa GLAPA, Kinesiologin, Sehlehrerin, Ausbildung bei Jane Goodrich BESSER SEHEN AUF NATÜRLICHE WEISE / SEHEN MIT DEM GANZEN KÖRPER.
Sehen ist ein ganzheitlicher Vorgang. Da Sehen mehr im Gehirn und im Geist als in den Augen stattfindet, sollen wir im Gehirn ansetzen, wenn wir die Sehkraft
verbessern möchten. Die Augen zu aktivieren und zu entspannen wirkt sehr anregend auf den Geist.
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Sehspiele, die leicht in den Alltag eingebaut werden können
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Entspannung, Belebung und Stärkung der Augen und damit oft rasche Verbesserung der Sehkraft
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Mit dem ganzen Körper „sehen“ durch Sensibilisierung des Körperbewusstseins
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Entspanntes Lesen besonders bei Altersweitsichtigkeit
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Spezielle Augenübungen für Benützer des Computers
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Visualisieren und Entdecken der inneren Wahrnehmungs-fähigkeit
Für Menschen, die etwas Neues erleben und „ersehen“ wollen, Menschen mit Sehbehinderung oder die ihre Sehkraft erhalten wollen.
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Maria REICHMANN: Ätherische Öle - Hilfe im Alltag durch die Wirkstoffe der Pflanzen. Düfte sind ständige Begleiter im Laufe unseres Lebens. Sie
beeinflussen unsere Stimmung, unsere Gefühle und das körperliche Wohlbefinden.
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Vorstellung und Einsatzmöglichkeiten einzelner ätherischen Öle.
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Die Anwendung in der Duftlampe ist allseits bekannt, aber auch im Wellnessbereich, Haushalt, Küche, im medizinischen und pflegerischen Alltag leisten sie
gute Dienste.
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Wie kann ich als Laie die ätherischen Öle nutzen, was muss ich beachten, damit ich sie sicher anwenden kann?
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Unser Eröffnungsabend mit Bildern von Hermi JERABEK. Für diese Ausstellung wählte die Künstlerin aus ihrem reichen Bilderschatz Werke, die von Ihrer tiefen
Verbundenheit mit der Natur erzählen. So wird die Natur gleichsam zur Kulisse für ihre Gedankenwelt. Oder wie Khalil Gibran es mit wunderbaren Worten zu
erklären weiß: " Die Aufgabe der Kunst besteht darin, die Natur zu erfassen und das, was sie enthält, denen zu offenbaren, die nicht von sich aus darauf kommen.
Sie soll die Seele eines Baumes ahnen lassen, statt ihn möglichst genau abzubilden. Sie soll das Bewusstsein dessen, was 'Meer ' ist, wecken, statt nur
schäumende Wellen oder blaues Wasser darzustellen. Die Kunst ist berufen, aus dem Vertrautesten das Überraschendste zu locken." Moderation : Hildtraut Rieser
Anschließend laden wir zu Imbiss, Getränken und gemütlichen Plaudern.
Samstag, 1. Juli 2017
Kulturfahrt mit Dr. Wilhelm DEUER nach Rosazzo und Cormons. Details hier
Mittwoch, 31. Mai 2017
Mag. Ernst SANDRISSER: Wie viel ist genug? Über die Kunst, mit wenig froh zu sein. John Maynard Keynes, der große britische Ökonom des 20. Jhd. stellte
vor fast 100 Jahren fest, dass die Menschen im Jahr 2030 von wirtschaftlichen Problemen erlöst sein werden. Das einzige Problem wird die Frage sein, was sie in
ihrer Freizeit tun sollen. 15 Jahre vor diesem Zeitpunkt ist dies fast eingetroffen. Trotz dieses enormen Wohlstandszuwachses herrscht gerade in den wohlhabenden
Industrienationen in weiten Teilen der Bevölkerung eine latente Unzufriedenheit. Was und wieviel brauche ich zum Leben? Was macht den Menschen wirklich
zufrieden? Wieviel ist genug und gibt es eine Formel für Zufriedenheit?
Anschließend Finissage von Annemarie Ladurner und gemütlicher Semesterabschluss mit Imbiss und Getränken.
Mittwoch, 17. Mai 2017
VAss. Dr. Reinhard KACIANKA: Beim Reden kommen die Leut' z'samm. Oder auch nicht. Irgendwie ist es eine der natürlichsten Sachen auf der Welt: dass
Menschen miteinander reden. Und tatsächlich ist Kommunikation auch eine Grundvoraussetzung der menschlichen Existenz. Ohne die Möglichkeit zum Gespräch
wäre Gesellschaft schwer vorstellbar. Trotzdem: Jeder von uns hat schon die Erfahrung gemacht, dass das Reden die Menschen nicht verbindet, sondern – ganz im
Gegenteil – entzweit, dass jemand etwas 'in die falsche Kehle' bekommt. Manchmal entsteht gar der Eindruck, dass das, was uns Menschen verbindet – die
Sprache – ein Miteinander unmöglich, ja unerträglich macht.
Um das Gelingen und Misslingen von Kommunikation, um Gründe dafür und um Möglichkeiten, ein ins Stocken geratenes Miteinander-reden wieder aufnehmen zu
können, geht es in diesem Vortrag über die Grundzüge der Kommunikationstheorie.
Sonntag, 30. April 2017
Coue-Club Frühlingswanderung. Treffpunkt 10 Uhr Kreuzbergl Fischerwirt (Parkplätze vorhanden). Von dort aus gemütliche Wanderung übers Kreuzbergl,
anschließend Mittagessen beim Fischerwirt (ca. 12.30 Uhr)
Mittwoch, 19. April 2017
Mag. Karlheinz SIX: Hurra, wir streiten. Die Neubewertung von Konflikten. Wir alle haben schon Konflikte ausgefochten. In der Betrachtung der
Konfliktdynamik können wir verschiedene Ebenen unterscheiden, die sowohl zur Eskalation als auch zur Deeskalation beitragen. Diesen Ebenen übergeordnet ist
unsere Werthaltung. Der Vortrag möchte speziell dieser Werthaltung und ihre Auswirkungen auf Konflikte nachgehen. Dadurch können wir den Konflikten auch eine
positive Seite abgewinnen.
Samstag, 8. April 2017, 8.00 Uhr ab Schleppe-Parkplatz:
Frühlings-Tagesfahrt, begleitet von Frau Dietlinde SCHLIMP zur „kleinen gotischen Straße“ über Weißenstein im Drautal ins Maltatal. In Weißenstein
Besichtigung des großartigen Freskos der 10 Gebote (Dekalog) samt Strafen, nach Vorlagen von Lukas Cranach/Wittenberg, dann Weiterfahrt über Autobahn bis
Gmünd ins Maltatal/Fischertratten zur Katharinenkapelle mit den Fresken der musizierenden „Seligen“ und Katharinenzyklus. Zurück nach Lendorf/Spittal mit
Mittagessen am Rojachhof. Anschließend nach Lieseregg, einzigartiger Pfingstflügelaltar, danach weiter nach Unterhaus zum Bonsaimuseum. Heimfahrt übers
Gegendtal.
Mittwoch, 16. November 2016
„3 Frauen“: Die ehemalige HAK-Direktorin Dr. Elisabeth SICKL hat ein altes Schloss in ein Kulturzentrum umgewandelt, Kornelia WALLNER schrieb ein Buch
über die abenteuerliche Flucht der 12jährigen Roze aus Syrien und die
Ärztin Dr. Patricia WINKLER-PAYER, Leiterin von IntegraMed Klagenfurt verbindet Schulmedizin mit Naturheilkunde. Die Gespräche führt Linde Burger.
Mittwoch, 2. November 2016
Dr. Walter SONNLEITNER: “Wenn es rumpelt auf der Lebensbahn” Straf-Aktion des Schicksals oder Klopfzeichen aus dem Universum? Immer dann, wenn es
„rumpelt“ auf meinem Lebensweg, dann ist das ein „Klopfzeichen“ aus dem Universum, aus der geistigen Welt. Hier ist es dann höchste Zeit aufzuhorchen,
nachzufühlen und zu erkennen was da schief läuft, was nicht nach unserem Wollen sich entwickelt. Aber: die wirklich entscheidenden, die wichtigsten Dinge in und
um unser Leben sind für das Auge nicht sichtbar.
Mittwoch, 5. Oktober2016
Unser Eröffnungsabend mit Bildern von Mag. Annemarie LADURNER. Das Zeichnen und Malen begleitet sie zeit ihres Lebens: in ihrer Kindheit, als Pädagogin
(u.a. Ausbildung in den Gegenständen Deutsch und Bildnerische Erziehung) und nach dem Berufsleben als bereichernde Freizeitgestaltung. "Ein Bild sagt mehr als
1000 Worte", meint Annemarie Ladurner, die eine intensive, kräftige Farbgebung bevorzugt. Es ist das Spiel mit den Farben, das sie fasziniert. - Als Beigabe sollen
Gedichte und Musik den Bilderreigen an diesem Abend begleiten. Das Gespräch mit unserem Gast führt Hildtraut Rieser.
Anschließend gemütliches Beisamensein mit Imbiss und Getränken.
Mittwoch, 10. August um 14:00 Uhr, Dauer ca. 1,5 h, St. Ruprechter Str. 7, 9020 Klagenfurt
Führung durch das Kärntner Landesarchiv mit
Dr. Wilhelm Deuer
Details HIER!
27. August – 3. September 2016 - Anmeldung noch möglich, es sind nur noch wenige Plätze frei:
Flattnitz-Seminar mit Gerhard SCHADLER:
“Was unterscheidet Glückspilze von Pechvögel”
Zu Normal sein ist ungesund - bestimmen SIE Ihr Schicksal selbst
Samstag, 9. Juli 2016, 19 Uhr
Es wird wohl mit dem 30-Jahre-Jubiläum zu tun haben, dass sich der Carinthische Sommer entschloss, Einems Mysterienoper “Jesu Hochzeit” heuer ins Programm
aufzunehmen (Premiere am 6. August, 20 Uhr in Ossiach, weitere Vorstellungen am 9., 10., 12. und 13. 8. ebendort) und Lotte Ingrisch, die das Libretto schrieb, am
9. 7. um 14 Uhr zu einem Vortrag ins Musilhaus Klagenfurt einzuladen.
Davon wiederum profitieren nun wir und laden herzlich zu einem außerordentlichen Clubabend mit Lotte Ingrisch am Samstag, 9. Juli um 19 Uhr ins Clublokal
ein.
Das Treffen mit dieser interessanten Frau, für die die Kommunikation mit Verstorbenen die normalste Sache der Welt ist und die uns davon erzählen wird, wie ihr
Mann die Jenseitswelt erlebt, ist sicher den außergewöhnlichen Termin wert!
Samstag, 11. Juni 2016
1-Tages-Kulturfahrt mit Dr. Wilhelm DEUER: „Ins Proseccogebiet zwischen Friaul und Venetien mit dem Hauptziel Vittorio Veneto“
Mittwoch, 25. Mai 2016
Prälat Monsignore Dr. Olaf COLERUS-GELDERN: Vertrauen - ein Geschenk in Spannung zur Lebenserfahrung. Ohne die Fähigkeit zu vertrauen ist
seelisches, geistiges und vielleicht auch leibliches Wohlbefinden nicht möglich. Ist Vertrauen erlernbar?
Anschließend gemütlicher Semesterabschluss
Mittwoch, 11. Mai 2016
Martin BRUNNER: Die Feldenkrais®-Methode versteht sich als ganzheitlicher Lernansatz. Dabei wird die Bewegung als Medium zum Erkennen und Verändern
des eigenen Handelns genützt. Durch das spielerische Umgehen mit uns selbst können festgefahrene Haltungen bzw. Muster bewusst gemacht und verändert
werden. Die Feldenkrais®-Methode bietet einen Weg, ohne Druck und Zielsetzung von Außen zu lernen. Man wird wieder fähig, eigene Potentiale und Ressourcen
zu nutzen. Das Vertrauen in die persönlichen Fähigkeiten wird gestärkt.
An diesem Abend werden Sie sowohl praktisch als auch theoretisch mit den Grundprinzipien der Feldenkrais®-Methode vertraut gemacht.
Donnerstag,5. Mai 2016 (Christi-Himmelfahrt)
Frühlingswanderung mit Poldi BRUNNER.
Treffpunkt 10 Uhr Kreuzbergl Fischerwirt (Parkplätze vorhanden). Von dort aus gemütliche Wanderung übers Kreuzbergl, anschließend Mittagessen beim
Fischerwirt (ca. 12,30 Uhr)
Mittwoch, 27. April 2016
Irene MESSNER: Allegria (Lebensfreude), Heilfasten – Ihr Weg zu neuer Leichtigkeit. Vielleicht haben auch Sie schon daran gedacht, den Schritt zu
verlangsamen um zu erleben, wie gut man damit vorankommt, den Geschmack des Einfachen auf der Zunge zu spüren, offene Augen zu haben für Schmetterlinge
und Wolken und offene Ohren für Zwischentöne. Mit meinen Heilfasten- und Wanderwochen und den ausgewählten Begleitprogrammen möchte ich einen Rahmen
bieten, um Zeit zu haben zu reflektieren, sich zu öffnen für einen bewussteren, nachhaltigeren und achtsameren Lebensstil.
Mittwoch, 13. April 2016
Tanja HÖFLICH (Heilpraktikerin, Dorn-Breuß-, DorSana®-, Ayurveda-Therapeutin und Yoga-Lehrerin): Mit der Dorn-Methode gerade und entspannt durchs
Leben gehen. Eine Beinlängendifferenz kann weitreichende Folgen für den gesamten Bewegungsapparat bedeuten. Mit der Dorn-Methode gelingt es, sanft
dadurch entstandende Wirbelsäulen- und Gelenksblockaden wieder zu lösen. - Sie erfahren in diesem Vortrag, wie einfach und sanft der
Weg zurück zu einem geraden und entspannten Rücken sein kann.
Mittwoch, 30. März 2016
Josef OBLASSER: Aufblühen, wie Martin Seligman die von ihm entwickelte Methode nennt, bedeutet, zukunftsorientiert zu arbeiten. Das heißt, dass das
Hauptaugenmerk nicht auf die Reparatur hinderlicher Verhaltensmuster, sondern auf unser menschliches Potential und unsere persönlichen Stärken gerichtet ist
statt Schwächen zu korrigieren. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, das eigene Katastrophendenken zu erkennen und zu verändern, indem gezielt optimistisches
Denken erlernt und trainiert wird. Diese positive Orientierung führt zur psychischen Entlastung, Ihre Lebensfreude und Ihr Wohlbefinden können sich neu entfalten.
Samstag, 19. März, 8.30 Uhr ab Schleppe-Parkplatz:
Fahrt zur Einstimmung in die Karwoche, begleitet von Frau Dietlinde SCHLIMP, mit einem Bus der Fa. Bacher ins Lavanttal:
Besichtigung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard, die mit einer großen Kette umspannt ist (mit den großartigen gotischen Fenstern,140 Glasgemälde aus
der Judenburger Werkstätte von 1340/1400, Annenaltar, Reichenfelser Fastentuch und anderen Kostbarkeiten) - Führung und ein Glas Rosensekt beim
„Rosenprinz“ in Wolfsberg. Mittagessen beim Pollheimerwirt, danach Besuch des Christine Lavant-Museums Wolfsberg und kurzer Besuch in der „Gotischen
Bäckerkapelle“. –
Fahrpreis: 24 €, Anmeldungen bis 9. März oder besser früher, bitte Telefon-Nr. angeben!
Mittwoch, 9. März 2016
Peter TRUMMER spricht über sein brandneues Buch: „Auferstehung jetzt – Ostern als Aufstand”. Theologische Provokationen (Herder: 2016) Wer die
"Auferstehung der Toten" erst für den Jüngsten Tag erwartet, übersieht zu leicht, wo und wie sie schon jetzt geschehen kann und muss, nicht nur im
Therapeutischen, Individuellen, sondern in Gesellschaft und Kirche insgesamt. Das traditionelle ichbezogene Verständnis jenseitiger Auferstehung verharmlost den
Tod, wenn nach einer unbestimmten Grabesruhe alles so weitergehen soll wie gehabt, auf "höherer Ebene" versteht sich. Doch das konkrete Leben wird dabei
meist lethargisch verschlafen. Um wirklich aufzustehen und aufzuerstehen braucht es den gemeinsamen Aufstand gegen alle tödlichen und todbringenden
Zustände und Befindlichkeiten hier und jetzt. Um das Jenseits braucht sich der Glaube weder Sorgen noch Illusionen zu machen.
Mittwoch, 30. September 2015
Unser Eröffnungsabend mit dem Theologen und Psychotherapeuten Dr. Arnold METTNITZER: „… alles, was uns anrührt …“ Über Spiritualität als die
Grundmelodie des Lebens. Harald Schreiber wird diesmal an den Wänden „Kärntner Köpfe“ positionieren und an diesem Abend auch anwesend sein, ebenso wie
Edgar Unterkirchner mit seinem Saxophon.
Freitag, 16. Oktober 2015
Teresa LUGSTEIN: Steh auf und geh! Schamanische Heilkräfte - was und wie sie (be)wirken. - Schamanismus, in all seinen unterschiedlichsten Formen und
Ausprägungen, gilt als die älteste bekannte spirituelle Heilpraxis in der Menschheitsgeschichte. Die Referentin ist schamanisch Praktizierende und berichtet über
ihren persönlichen Heilungsprozess - u.a. war sie durch eine genetisch bedingte Muskelatrophie jahrelang mit Schmerzen konfrontiert und im Rollstuhl unterwegs -
sie bewegt sich nun wieder auf zwei Beinen gehend durchs Leben. – Inwiefern können schamanische Heilmethoden Wunder bewirken, was braucht es dazu an
Eigenverantwortlichkeit, wie können wir unsere Selbstheilungskräfte dadurch mobilisieren? - Teresa Lugstein ist Sexualpädagogin, Dipl. Erwachsenenbildnerin,
Ausbildung in core-schamanischer Heilarbeit nach Harner. Berufliche Tätigkeit als Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg, Erwachsenenbildnerin in freier Praxis
und schamanisch Praktizierende.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Dr. Christa BRUGGER: „Märchen – Spiegel der Seele.“ Die Vortragende erläutert Zusammenhänge, wie unsere „innere Sabotage“ funktioniert und wie sie
überwunden werden kann mittels „Aura-Readings“ unter Zuhilfenahme der Märchen und ihrer Symbolik. Sie zeigt mit einfachen Übungen, wie jeder für sich selbst
blockierte Energieströme freisetzen und emotionale-/mentale „Altlasten“ loslassen kann, sodass die tiefe Liebe, die in jedem von uns angelegt ist, nach und nach
wieder wirken darf. - Außerdem bietet Frau Dr. Brugger im Rahmen des Vortrages persönliche „Kurz-READINGS“ an, die Impulsgeber für vielleicht gerade
anstehende Neuorientierung bzw. Wegweiser aus schmerzhaften Lebens- und
Körpersituationen sein können.
Mittwoch, 11. November 2015
Gerhard F. SCHADLER: „Der Glücksbringer.“ Warum sind manche Menschen glücklicher als andere? Warum scheinen manche Menschen echte
„Glückspilze“ zu sein? Fragen, auf die Buchautor Gerhard F. Schadler durch die Analyse eben solcher „Glückspilze“ umfangreich Antwort erhielt. Vor allem Josef
PUCH - ein Nachfahre des legendären Autopioniers Johann PUCH - liefert mit seinem Leben ein äußerst anschauliches Beispiel. So wurde dieser zum
Hauptdarsteller seines neuesten Buches. Erleben Sie an diesem Abend, wie Josef vom unerwünschten Kind zu einem der wohlhabendsten und glücklichsten österr.
Unternehmer wurde, wie einfach es in Wirklichkeit ist, das Glück ins eigene Leben zu locken und welch entscheidende Rolle unsere Gefühle dabei spielen.
Mittwoch, 25. November 2015
Prof. Mag. Renate KREUTZER: "Das Leben entrümpeln!" Im Laufe eines langen Lebens sammelt sich viel an. Manches trägt man ständig mit sich herum.
Anderes füllt Kästen, Schränke, Dachboden oder Keller. Jede Menge Gerümpel wird aber auch in Seele und Geist angesammelt. Manches wird zur unerträglichen
Last. Machen wir uns an diesem Abend auf zu einer ersten Entrümpelungsaktion!
Mittwoch, 6. Jänner 2016, 14,30 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Krumpendorf,
mit Pf. Mag. Hans Peter PREMUR: Kirchenräume und deren Theologie. Gemeinsam mit dem Architekten Felix Orsini-Rosenberg entwickelten wir die
Innenraumgestaltung für die Krumpendorfer Kirche. Das Ergebnis war eine zeitgenössische Erneuerung. Dabei spielte die spirituelle und zukunftsweisende
Gestaltung eine Rolle. – Anschließend Kaffee und Reindling im Pfarrhof.
Mittwoch, 20. Jänner 2016
Mag.pharm. Franz STEINER: „Auf dem Weg“. Zu Fuß auf dem Weg von Villach nach Triest. Erfahrungen, Erlebnisse und Beobachtungen führen zu Gedanken
über den Weg des Lebens. Mit Lösungsansätzen für Herausforderungen und Probleme des Alltags. Dazu eine Auswahl der Bilder von der Weit-Wanderung.
Mittwoch, 3. Februar 2016
Frauen mit Visionen. Mit Dr. Renate JERNEJ, Archäologin, Mag.art. Ruth RIESER, Filmemacherin und Schauspielerin und Marija ŠIKORONJA, Galeristin,
setzen wir unsere Serie von kreativen und erfolgreichen Frauen fort. Moderation Linda Burger.
Mittwoch, 17. Februar 2016
VAss. Dr. Reinhard KACIANKA: „Ethik jenseits von Moral.“ Ja, ich bin ein Gutmensch. - Und nein, ich bin kein Idiot! Es wird inhaltlich um die kritische
Auseinandersetzung mit den sogenannten "Bindestrich-Ethiken" gehen; z.B.: Unternehmensethik, Berufsethik, Wirtschaftsethik etc. Darüber hinaus biete ich einen
Einblick zum Stand der Ethik in den Wissenschaften in Österreich und arbeite den Unterschied zwischen Ethik und Moral heraus, um dann für eine fundamentale
Ethik auf Grundlage eines radikalen Humanismus zu plädieren.
29. 8. - 5. September 2015
Flattnitz-Seminar mit Dr. Max SEGETH: Unsere Welt - unser Spiegel.
20. Juni 2015
Tagesausflug nach San Vito al Tagliamento, ein romantisches Städtchen mit Altstadtflair, schönen Kirchen und bedeutsamen Fresken; in der Nähe Besuch der
ehemaligen Benediktinerstiftskirche Sesto al Reghena, einer großartigen früh-romanischen Anlage mit wertvollen Fresken. Auf der Heimfahrt planen wir einen Stopp
in Venzone, nach dem Erdbeben von 1976 mittlerweile vollkommen wiederaufgebaut.
Nicht unerwähnt bleiben sollen "pasta, vino e cappuccino", denen auch genügend Zeit eingeräumt werden wird.
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Rektor DDr. Christian Stromberger: "Freut euch und frohlocket - auch und gerade in schwieriger Zeit." Ein Leben aus der Freude, Freude als Lebenskraft!
Wie sind die Propheten und die großen biblischen Gestalten mit den Herausforderungen des Lebens umgegangen? Haben die Hoffnung und der Glaube ihnen so
viel Freude geschenkt? Einige Beispiele sollen uns hier Orientierung geben.
Mittwoch, 26. November 2014
MMag. Dr. Melitta FUCHS, Psychotherapeutin, Pädagogin: „Sinnorientierung, ein besonderes Bedürfnis unserer Zeit".
Die Frage nach dem Sinn war immer schon ein menschliches Anliegen, in der heutigen schnelllebigen Zeit mit ihrem oberflächlichen Dahinhasten kommt man
schnell in eine Situation der Sinnleere - da bietet sich Viktor Frankls Sinnlehre als Medizin gegen diese Sinnleere geradezu an.
Mittwoch, 12. November 2014
Mag. pharm. Franz STEINER: "Es ist Zeit - Schüßler-Salze & mehr."
Grundlagen zur Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler. Praktische Umsetzung am Beispiel Erste Hilfe nach dem MEI-Konzept. Vom Wissen zum Tun.
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Dr. Marie Dominique MOLNAR: „Einladung zum Zen."
‚Zen ist eine Sache der direkten Erfahrung, nicht des begrifflichen Denkens. Daher vermeidet es Zen, ein bestimmtes Denksystem zu übernehmen oder es zu seiner
Lebensgrundlage zu machen.' Sohaku Ogata ‚Sprich nicht über Zen, zeige Zen mit deinem Körper.' Nagaya Roshi (S. 19 u. S. 59 aus dem Buch ‚Offene Weite -
nichts von Heilig - aus der Praxis einer offenen Zen-Gemeinschaft', Theseus Verlag 2012). Marie Dominique Molnar lebt und arbeitet in Kärnten seit 1992, Zen-
Übung seit 1986, Lehrbefugnis durch Karl Obermayer 1998.
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Mag. Dr. Friedrich FUCHS, Mitbegründer der Viktor Frankl Hochschule in Klagenfurt: „Viktor Frankl und seine Logotherapie".
Die Person Viktor Frankls als Begründer der Dritten Wiener Schule der Psychotherapie, sein reiches Leben und die Grundzüge seiner Lehre.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Unser Eröffnungsabend mit dem Maler, Arzt und Energetiker Dr. Herbert WIEDERGUT „herb-art".
Die Malerei begeistert ihn bereits seit seiner Jugend und begleitete ihn während des Medizinstudiums in Graz und seiner Tätigkeit als Arzt. 1996 schloss er seine
Arztpraxis in Bayern, um sich seinen Jugendtraum zu er-füllen und sich ganz der Malerei zu widmen. Beteiligungen an internationa-len Kunstmessen in Österreich,
Deutschland, Kapstadt und New York be-stätigen seinen Weg als Maler. 2013 kehrte Dr. Herbert Wiedergut in seine Kärntner Heimat zurück. Er freut sich, Ihnen
einige seiner Werke vorzustel-len und aus seinem Leben zu erzählen. Das Gespräch mit unserem Gast führt Hildtraut Rieser.
Mittwoch, 7. Mai 2014
Leben hören - Leben teilen. Drei Frauen: Maria PINK, Autorin, Dr. Ilse TRIEBNIG, Fachärztin für Chirurgie und Autorin, Dr. h.c. Monika KIRCHER,
Wirtschaft und Industrie - mit spannenden und berührenden Lebensgeschichten teilen ihre Erfahrungen mit uns. Sie erzählen von ihrem Werden und Wachsen,
ihren Krisen und Chancen, ihren Zweifeln und ihren aus dem Leben gereiften Antworten. Ein Abend zum Nachdenken, als Herausforderung, als Bereicherung für
den je eigenen Weg. Moderation Hildtraut Rieser.
Mittwoch, 21. Mai 2014
AYURVEDA-Kur im ‚Paragon' Sri Lanka, erzählt von Christa HANDL. Anschließend Profi-Bilderschau von Wolfgang HOLZHACKER: Sri Lanka - Land und
Leute.
Mittwoch, 11. Juni 2014
Peter GRAUS: Der Musik des eigenen Herzens lauschen. Alles Lebendige und die Welt, in der wir leben, sind nach musikalischen Gesetzen geordnet und
schwingen in harmonikalen Strukturen.
Samstag, 12. April, 8 Uhr ab Schleppe-Parkplatz:
JOHANNES-KULTURFAHRT mit einem Bus der Fa. Juwan nach
Murau und Stift St. Lambrecht und Mittagessen im Gasthof Lercher.
Mittwoch, 23. April 2014
Dr. Heribert FISCHEDICK: „Die Weisheit der Märchen - Schneewittchen"
Die Frage "wie werde ich gesehen?" spielt eine große Rolle, denn damit wir Akzeptanz finden und man mit uns kooperiert, brauchen wir ein gutes Ansehen.
Andererseits kann diese Frage ein ganzes Leben vergiften, dann hängen wir am "Tropf des Applauses" und das wirklich eigene Leben stirbt. Wie es dazu kommt
und wie ein Mensch aus seinem "gläsernen Sarg" wieder herausfindet, davon erzählt das Märchen von Schneewittchen.
Donnerstag, 1. Mai 2014, Treffpunkt: 10 Uhr, Parkplatz Oberdörfl ( rechts gegenüber der Postgarage)
Frühlingswanderung mit Poldi BRUNNER. Fahrtroute: Klagenfurt - Richtung Ferlach- Köttmannsdorf - Ludmannsdorf - Oberdörfl. Von dort aus Wanderung zum
Rupertiberg (Racova) auf dem Marco Pogacnik-Weg mit "Orten der Kraft", etwa 2 Stunden Gehzeit.
Jubiläumsveranstaltungen - 40 Jahre Coue-Club-Austria
Freitag, 28. März 2014, 19 Uhr in unserem schönen Clublokal:
Wilma FILLEI: Kurzer Spaziergang durch 40 Jahre CCA
anschließend Festvortrag von
Prof. Mag. Renate KREUTZER: "WEGE... alte, neue, helle, dunkle, leichte, schwere... WEGE. Weg ist Leben, Leben ist Weg, ist Bewegung." Ich denke,
euer Jubiläum ist Anlass genug, um über Wege des Lebens nachzudenken.
Samstag, 29. März 2014, 14.30 Uhr im Stift St. Georgen am Längsee:
DDr. Christian STROMBERGER: „Was wollen wir denn eigentlich?" Das Leben als Suchvorgang.
Unser Leben wird von Zielen bestimmt, die wir selber setzen, die uns aber auch vorgegeben werden. Braucht das Leben Ziel und Zweck? Verschiedene Konzepte
und Ergebnisse des suchenden Menschen werden vorgestellt und stehen zur Diskussion.
Moderation: Renate Hohenwarter
Anschließend laden wir Sie herzlich ein, bei einem Imbiss mit uns zu feiern!
Mittwoch, 19. März 2014
Dr. Franz NIEDERDORFER: Die Macht des Wortes. Worte können vieles bewirken, sie können aufrichten und Mut machen, sie können aber auch verletzen und
Schmerz zufügen. Worte können Menschen begeistern und zu großen Leistungen aufstacheln, sie können aber auch verführen. - Dies soll vor allem durch konkrete
Beispiele gezeigt werden.
Mittwoch, 5. März 2014
Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter TRUMMER: Glaubensgespräche - Worüber es sich erneut nachzudenken lohnt.
Montag, 6. Jänner 2014, 14,30 Uhr Bildungshaus Tainach
„Die Ästhetik des Göttlichen" - Führung durch die neu gestaltete Kapelle mit Rektor Josef KOPEINIG. Anschließend Kaffee/Tee + Reindling.
Mittwoch, 8. Jänner 2014
Dr. Max SEGETH: Sinnvolle Kommunikation - wie könnten wir miteinan-der liebevoller umgehen? Partnerschaftliche und familiäre Klärungen sowie
Gespräche zwischen Freunden, Kollege, Vorgesetzten, Mitarbeitern, mit Kunden, Handwerkern oder Be-hördenstellen könnten oftmals effektiver und liebevoller
verlaufen. Wie wir dies erreichen? Wir können uns ein paar Fragen stellen und dann Lösungen suchen und finden!
Wodurch fordern wir beim Anderen für uns unerfreuliche Entscheidungen heraus?
Inwieweit wirken sich Stress und andere Störfaktoren auf die Gehirnleistung aus - auch in wichtigen Diskussionen - wie gehen wir damit um und was können wir
dagegen tun?
Wie kommt es zu Missverständnissen in der zwischenmenschlichen Kommunikation?
Weshalb müssen uns häufig rechtfertigen oder aus welchen Gründen bringen wir andere zur Rechtfertigung?
!!! Freitag, 4. Oktober 2013
Dr. Arnold METTNITZER: Krieg, der Vater aller Dinge? Gedanken vom alten Griechenland bis zur möglichen Asiatisierung der westlichen Kulturen.
Die diesjährigen 7. Carinthischen Dialoge Ende Juli auf Schloss Bach standen unter dem Generalthema „CHAOS - MUTTER DER ORDNUNG". Mein Beitrag zum
Abschluss der Dia-loge beschäftigte sich mit dem berühmten Gedanken des Philosophen Heraklit, wonach der Krieg der Vater aller Dinge sei. Was Heraklit damit
meint und wie das heute nachvollziehbar und sinnstiftend argumentiert werden kann, würde ich gerne auch beim Coué-Eröffnungs-abend vortragen. Dabei könnte
sich u.U. sogar zeigen, dass der philosophisch verstandene „Krieg" und das coué-typische „positive Denken" einander ergänzen.
Der Abend wird umrahmt von Norbert Trawöger, Flöte; die Wände zieren Kunstwerke des in Wien lebenden Kärntner Künstlers Harald Schreiber.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Josef OBLASSER: Selbsthypnose (auch Autosuggestion genannt) ist leicht erlernbar und eine wundervolle Möglichkeit, ohne fremde Hilfe effizient und vielfältig
an sich zu arbeiten. Selbsthypnose ist gezielte Beeinflussung ihres Denkens, Wollens, Fühlens und Handelns auf der Ebene Ihres Unterbewusstseins nach ganz
bestimmten Regeln. Mit Auto-suggestion können Sie körperliche und geistige Leistungen steigern, Ihr Selbstbewusstsein stärken, Blockaden und Ängste meistern,
tiefsitzende Denkmuster durchbrechen, Selbsthei-lungskräfte aktivieren, kreative Lösungen finden, unerwünschtes Verhalten verändern und vieles mehr. Der
Wirtschaftscoach und psychologische Berater Josef Oblasser präsentiert Ihnen an diesem Abend die Grundsätze der Autosuggestion und informiert darüber, wie
Sie diese Methode anwenden und in Ihren Alltag integrieren können.
!!! Dienstag, 29. Oktober 2013
Pfarrer Jurij BUCH & Mag. Krassimira DIMOVA: Trauerrituale - Sehnsucht und Therapie.
Mittwoch, 27. November 2013
Florian WARMUTH: Der Konflikt - die große Chance zur seelischen Entwicklung. - Was ist ein geistig seelischer Konflikt? - Was ist ein biologischer Konflikt?,
wie läuft er ab, z.B. bei Krebs oder anderen Krankheiten? - Welchen Zweck erfüllt er bzw. wel-chen Sinn hat er? - Wie geht man mit einem Konflikt richtig um? -
Welche Vor- und Nachteile hat er für die Menschen? - Wie komme ich schadlos aus einem Konflikt heraus? - Wie kann ich durch Konfliktbewältigung die Welt
verändern? - Wie kann ich Konfliktaggressoren schnell und effizient beruhigen? - Beschreibung des Menschen aus seelischer Sicht: - Was sind wir? - Wozu sind wir
hier auf der Erde? - Warum hat der Konflikt solche maßgebliche Beteiligung in unserem Leben?
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Waaßt wohl, wås i maan, wenn i „Weihnåchtn" såg? Adventlesung mit der Nötscher Lyrikerin Claudia ROSENWIRTH-FENDRE
Mittwoch, 3. Juni 2015
Maike RODIG: Neue Energie - nütze die Kraft Deiner Gedanken und Gefühle für dein bewusstes Sein. Für einen lebendigen Abend sorgen praktische Beispiele
aus dem Alltag und Live-Demonstrationen. - An diesem Abend verabschieden wir uns im Rahmen einer Finissage von den Bildern von Dr. WIEDERGUT
Mittwoch, 6. Mai 2015
Dr. Heribert FISCHEDICK: „Glaubst Du noch oder erfährst Du schon?"Das kirchliche Christentum beruft sich auf Überlieferung, auf Erfahrungen, die andere in
frühen Zeiten gemacht haben, und verlangt Glauben. Spiritualität aber lebt von der eigenen Erfahrung in der Jetztzeit. In der biblischen Erzählung vom Gespräch
Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen wird auf wunderbare Weise gezeigt, wie eines Tages aus dem Studium spiritueller Schriften, der Überlieferung, die
eigene Erfahrung werden muss. Diese oft als moralische Standpauke an eine Fremd-gängerin missdeutete Geschichte will Mut machen, sich von Autoritäten zu
lösen und eigene Erkenntnis zu suchen.
Freitag, 1. Mai 2015
Frühlingswanderung mit Poldi BRUNNER. Treffpunkt: 9.30 Uhr Volksschule St.Georgen/Sandhof. Von dort aus Wanderung über den Mariasaalerberg nach Maria
Saal (1 Std.) Besuch des Freilichtmuseeums in Maria Saal, Mittagessen im Gasthaus Sandwirt, anschließend zurück nach St.Georgen
Freitag, 24. April 2015
Mag. Michael SPENDOU: „Ich bin" das Licht und das Leben. Sind die „Ich bin" - Worte Texte, die zur Weltliteratur zählen? Können wir diesen Aussagen
eine tiefere Bedeutung beimessen? Eine hermeneutische, ethische Position der Be-trachtung auf den Menschen als Abbild des Ewigen im Umgang mit der Natur
und den Mitmenschen. Jede Auseinandersetzung mit dem Ich ist gleichzeitig ein Rück-griff und Rückbindung auf die Erfahrungen der eigenen Vergangenheit mit
dem Blick auf eine freudvolle Zukunft.
Freitag, 10. April 2015
Susanne Amberg-SCHNEEWEIS: „Nimm dir Zeit zu lachen, es ist die Musik der Seele". Vortrag mit Übungen „Atem - Körper + Stimme". Freude am Leben
durch bewusstes Atmen, Lachen und lustvolles Tönen mit „unserer altbekannten Susanne". Es ist für jede Lebenslage hilfreich, unterstützt das Selbstbewusstsein
und ist sehr förderlich für die Gesundheit.
Samstag, 28. März 2015, 8 Uhr ab Schleppe-Parkplatz:
Zur Einstimmung in die Karwoche wollen wir uns, begleitet von Frau Dietlinde SCHLIMP, mit einem Bus der Fa. Juwan Richtung Oberkärnten zu 4
Fastentüchern, 2 moderne und 2 aus dem 16.Jhdt. aufmachen: Latschach (Fastentuch von Valentin Oman) - Baldramsdorf (typisches Felder-fastentuch von
1555 mit 40 Feldern) - Maria Bichl (ein von Peter Brandstätter neu gestaltetes und gemaltes Fastentuch aus dem Jahre 2000).
Nach dem Mittagessen im Rojachhof: Das Millstätter Fastentuch aus dem aus-gehenden 16.Jhdt. gehört zu den schönsten und besterhaltenen Fastentüchern
Kärntens.
Mittwoch, 11. März 2015
Dr. Norbert SCHULZ: "Heilung beginnt im Bewusstsein." Ich werde näher dar-auf eingehen, dass Materie ein Teil des Geistes ist und damit der Körper ein
Schwingungssystem. Gedanken erzeugen ein Schwingungsfeld, welche das Schwingungsfeld Mensch interferenzmäßig im Positiven wie auch im Negativen
verändert, was sich wiederum auf körperlicher Ebene manifestiert. So wie wir den-ken, kreieren wir im Wesentlichen unsere Realität.
Anhand des Muskeltests möchte ich an einigen Besuchern über die Möbius-Schleife dieses Phänomen demonstrieren.
Mittwoch, 25. Februar 2015
„Gestern-Heute-Morgen"!
Drei prominente Kärntnerinnen - die Schauspielerin Herta FAULAND, die Historikerin Prof. Dr. Claudia FRÄSS-EHRFELD und die Direktorin der
Volksbank Gmünd Elisabeth FALLER, MSc. erzählen Geschichten aus ihrem Leben. Moderation Maria Pink. - Das Publikum wird ersucht, mit den Referentinnen
darüber zu diskutieren und Fragen zu stellen.
Mittwoch, 4. Februar 2015
Mag. Ernst MÜLLER: Eine humorvolle Stunde mit Witz, Kabarett und einigen Zaubertricks!
Mittwoch, 28. Jänner 2015
Mag. Ernst MÜLLER: „Annäherungen an die Weisheit - mit Beispielen aus der Literatur." Vieles und vielerlei zu wissen, kann im Leben recht nützlich sein, mit
"Weisheit" muss das aber nichts zu tun haben. Weise Menschen gab und gibt es in allen Kulturen und zu allen Zeiten, sie haben eine eigene Art des Denkens - und
einst traten sie auch als Märchenerzähler auf... Den Spuren der Weisheit zu folgen, verspricht einen guten Weg - auch heute noch, oder gerade heute, in unserer oft
wirren Welt und unruhigen Zeit...
Mittwoch, 14. Jänner 2015
Dr. Max SEGETH: „Angst - Unsicherheit - Zweifel."
Wovor haben wir wirklich Angst? Was macht uns unsicher oder wer schafft es immer wieder, uns zu verunsichern? Was lässt uns an uns, an unserem Leben und
unseren Entscheidungen zweifeln? Was schwächt uns und was könnte uns wieder stark machen? Woher kommt das mangelnde Vertrauen in uns selbst und wie
können wir es wiedererwecken?
Dienstag, 6. Jänner 2015, 14.30 Uhr, Ort: Lehrbauhof d. Landesinnung Bau, Koschutastraße 4, Klagenfurt. „Die Kärntner Bauhütte, Komplexität und Kybernetik
- was man von mittelalterlichen Baumeistern lernen kann". Führung durch die Räumlichkeiten der Kärntner Bauhütte durch Dr. Renate JERNEJ. In den
Räumlichkeiten Kärntner Bauhütte wurde der Versuch umgesetzt, mittelalterliches Denken in zeitgemäße Symbolik zu übertragen. Entstanden ist eine Raumfolge,
die, den Zeitebenen Vergangenheit-Gegenwart und Zukunft folgend, Übersetzungsleistungen vollbringt und zum Schauen, Denken und Erkennen anregen will.